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  • Nationalpark-Region Hohe Tauern

    Dem Alltag entfliehen, sich auf sich selbst besinnen, in sich hineinhören, das sind die Gründe dafür, warum immer mehr Menschen auf Pilgerschaft gehen. Die Nationalpark-Region Hohe Tauern mit ihrer unvergleichlichen Flora und Fauna kann wesentlich dazu beitragen, wieder ein gutes Gespür für sich selber zu bekommen. Die beeindruckende Höhe der Berge und die Schönheit der Ausblicke lassen Demut aufkommen, ob der eigenen „Kleinheit“. Man weiß sich wieder besser einzuschätzen. Der Bergpilgerweg Hoch&Heilig, der in Osttirol startet und in Heiligenblut am Großglockner und somit im Mölltal endet, ist ein Erlebnis für bergaffine Pilger. Der Jakobsweg, der von Spittal kommend aufwärts durch das obere Drautal unter anderem über die Orte Sachsenburg, Steinfeld und Greifenburg nach Oberdrauburg und weiter nach Osttirol führt, ist auch ohne alpine Herausforderung eine ansprechende Pilgertour.

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  • Lavanttal

    Entdecken, entschleunigen und mit allen Sinnen genießen. Das Pilgern im Lavanttal ist geprägt von herrlichen Landschaften, duftenden Bäumen und köstlichen regionalen Produkten.
    Die Wallfahrtskirche in Gräbern, die Leonhardikirche, die Basilika Maria Loreto mit der schwarzen Madonna und das Benediktinerstift St. Paul bilden das geistige Zentrum der Region. Beim Pilgern in der Region Lavanttal werden die Gedanken des Alltages still und weichen Zufriedenheit und Besinnung.

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  • Südkärnten

    Der See-hnsucht freien Lauf lassen – ein mildes Klima, die wärmsten Badeseen Europas, mit ausgezeichneter Trinkwasserqualität, malerische Natur, Seen- und Berglandschaften, ein im wahrsten Sinne grenzenloses Wander- und Pilgerwegenetz – das ist Südkärnten.
    Der Kraftort Hemmaberg mit seiner energiereichen Natur, der frühchristlichen Ausgrabungsstätte und einer Heilquelle in der unter der Kirche befindlichen Rosaliengrotte, die bei den Menschen im Jauntal schon seit jeher als mystisch und geheimnisvoll gilt,  bildet für jede(n) Pilger(in) eine wichtige spirituelle Station am Hemmapilgerweg nach Gurk. Ebenso verläuft ein Teil des Jakobs- und des Marienpilgerweges durch Südkärnten und lädt die Pilger(innen) ein, beim Gehen und Loslassen die Seele zu regenerieren.

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  • Mittelkärnten

    Genuss mit allen Sinnen – überragende Aussichten, historische Sehenswürdigkeiten und kulturelle Highlights, kombiniert mit kulinarischen Schmankerln – beim Pilgern in Mittelkärnten wird man mit allen Sinnen verwöhnt. Neben Gurk, mit der Grablege der Heiligen Hemma in der Krypta des Domes, zählen St. Georgen am Längsee und Maria Saal zu den wichtigsten Wallfahrts- und Pilgerzentren der Region. Hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen und zu entschleunigen. Beim Pilgern holt sich die Seele holt zurück, was im Lärm und in der Hektik der Zeit verloren gegangen ist.

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  • Villach - Faaker See - Ossiacher See

    Wie kaum eine andere Region präsentiert sich die Landschaft um Villach, den Faaker See und den Ossiacher See als eine wunderbare Oase für Pilger, die nicht nur dem Körper Erholung, sondern auch der Seele die nötige Nahrung bietet. Neben vier beliebten Pilgerwegen, gibt es tolle Weitwanderwege inmitten der wunderbaren Berg und Seenlandschaft.
    Es ist kein Zufall, dass sich hier fünf Pilgerrouten kreuzen. Gehört doch die Region mit ihren Bergen, den trinkwasserreinen Badeseen und der Villacher Altstadt immer schon zum Sehnsuchtsort für Menschen, die hier wohnen und zu Gast sind. Besonders der Glaube hat sich hier im Grenzgebiet dreier Kulturen stark ausgeprägt, wobei sich die Volksfrömmigkeit in den vielen Kirchen und Wegkreuzen widerspiegelt. Besonders imposant sind auch der Stadtpfarrturm in Villach, das Stift Ossiach, die Kirche in Maria Gail und das wunderschön gelegene Kloster Wernberg.

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  • Nassfeld - Weißensee

    Auf der Suche nach Entschleunigung, Neuorientierung oder der intensiven Naturerfahrung erwartet euch in der World of Mountains & Lakes der Lebensräume Nassfeld-Pressegger See, Lesachtal und Weissensee eine Vielzahl an Pilgerwegen. Pilgern macht den Kopf frei und gibt euch Kraft und Erdung. Auf dem Weg zu den heiligen Andachtsstätten durchwandert man die World of Mountains & Lakes und erlebt die ursprüngliche Natur hautnah.
    Entschleunigung und Nähe zur Natur: Zahlreiche Kraftplätze entlang der Karnischen- & Gailtaler Alpen sowie glitzernden Wasseroberflächen in der wunderschön-unberührten Natur ermöglichen es, dass sich Pilger am Marienpilger-Weg bis Maria Luggau im Lesachtal und am Weg des Buches vom Weissensee bis ins Gailtal wohlfühlen und Kraft tanken können.

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